Wir wünschen allen Freunden und Bekannten ein geruhsames Weihnachtsfest im Kreise ihrer lieben Zwei- und Vierbeiner. Kommt gut und erholt ins Neue Jahr.
Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches und gesundes Neues Jahr
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Archiv des Autors: Susanne Schulleri
Jetzt heißt es Abschied nehmen
Hier bin ich wieder, das Sternchen. Ich heiße jetzt ganz offiziell Zungwini Nordstern.
Wow. Wir haben vielleicht aufregende Tage hinter uns. Wir waren jetzt beim Tierarzt. Erstmal haben Karin und Andi uns alle ins Auto gepackt. Das hat dolle Spaß gemacht, als die Landschaft so schwuppdiwupp an uns vorbeigezogen ist. In der Tierarztpraxis waren wir natürlich die Stars. Die Tierärztin hat gesagt, dass wir alle coole Socken sind. Es hat nämlich keiner von uns Angst gehabt. Nö, kommt uns doch gar nicht in den Sinn. Dazu hatten wir gar keine Zeit, es war Alles so spannend. Also, so bißchen gepiesackt hat uns die Frau ja doch. Mit ’ner Nadel hat sie uns in den Hals gestochen. Gechipt, wird das genannt. Naja, ob das so nötig war. Und dann kam noch ein klitzekleiner Pieks bei der Impfung, aber das war nicht schlimm.
Gestern war eine andere nette Frau da. Die hat sich jeden von uns einzeln angeschaut. Ganz lieb war die: Sie hat uns geknuddelt und gestreichelt und überall angefasst. Auch die Ruten und unsere Zähnchen wollte sie sehen. Ganz schön neugierig! Und soll ich Euch was sagen: Wir haben alle korrekte Ridges und Crowns und Ruten. Meine kleine Schwester Nia hat nur einen winzigen Rückbiss. Kneifen und mich an den Ohren festhalten kann sie damit aber ganz genauso wie die anderen, sag‘ ich Euch.
Wir haben jetzt auch alle Namen, Sie lauten, immer mit Zungwini vorher: Naasir, Nelson, Neo, Nordstern, Norman, Nox, Nuri-Lasko, Nia, Nnaika, Nora-Mara und Nyah. Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, dass meine Geschwister nun so peu à peu von hier weggehen werden. Mit wem soll ich denn dann balgen? Also, ich bleibe hier, bei meiner Mama und bei Karin. Wir werden es uns schön machen und hoffentlich mal was von meinen Schwestern und Brüdern hören.
Macht es gut. Bestimmt besucht mich Susanne mal wieder und stellt dann auch ein paar Fotos von mir hier rein. Immerhin bin ich ja das Sternchen und das heißt doch im Englischen: Star!!! Da habe ich ja immer einen Extraplatz verdient, oder?
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Ich suche noch ein tolles Zuhause
Neo hat mittlerweile ein schönes, neues Zuhause gefunden!!!
Hallo, ich bin Neo, ein kleiner, korrekter Livernose-Rüde. Wie ihr seht, bin ich bildschön. Aber ich habe zudem auch noch ein tolles Wesen. Ich habe vor nichts und niemand Angst, bin verschmust und verspielt. Ich habe eine tolle Knochenstärke und bin sehr gut gewinkelt. Zu meinem Glück fehlen mir nur noch nette Menschen, die ich bezaubern kann. Sie sollten sich schon mit unserer Rasse beschäftigt haben und mir genügend Auslauf und Aufmerksamkeit bieten.
Wenn ihr Euch gut überlegt habt, Euer Leben mit mir zu teilen, könnt Ihr bei Karin Zühlke anrufen und Näheres über mich erfahren. Tel: 02763/214585
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V2 und Reserve CAC beim RRCD auf der IRA in Kassel
Halvenboom Habibuna Senta bekam auf der nationalen Ausstellung in Kassel, die vom RRCD ausgerichtet wurde, ein V2 und von Richter Lothar Scheider das Reserve CAC zuerkannt. Wir sind sehr stolz auf unsere kleine Prinzessin.
Am folgenden Tag bekam Senta unter Richter Beiersdorf bei riesengroßer Konkurrenz ein schönes V.
Wir haben zwei stressige, aber wunderschöne Tage in den übervollen Messehallen mit lieben Freunden verbracht. Ganz besonderer Dank gilt Mareike Eickhölter, die die Fotos von Senta und mir gemacht hat.
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Nun wird die Welt erkundet
Hallo Leute,
wir sind jetzt fünf Wochen alt und stark wie die Löwen. Heute waren wir zum ersten Mal in unserem Spieleparcours. Geil, sag ich Euch. Ich, Sternchen, bin gleich in den Tunnel getobt. Die anderen hinterher. Mann, haben wir einen Spaß gehabt. Ich habe Alles genau angeschaut. Im Bällebad waren wir noch nicht: Wer weiß, am Ende wird man da nass – ist ja eigentlich logisch, heißt ja Bad. Wir haben auch eine kleine Holzbrücke, Pilonen und allerlei Krams, um den man sich ganz dolle balgen kann. Am besten fand ich aber die Blätter draußen. Die habe ich mit meiner Schwester Fräulein rot gefangen.
Irgendwann kam noch eine fremde Frau mit einem kleinen Jungen. Die war vielleicht klasse. Sie hat sich die Schuhe ausgezogen und sich zu uns in die Welpenkiste gesetzt. Heissa – wir sind sofort alle auf sie drauf. Und ein paar von uns haben sie ab und an in die Füße gezwickt. Hihi, da hat die vielleicht gequiekt. Das war sensationell. Ich habe dann mitbekommen, dass später mal mein Brüderchen Herr blau-schwarz zu ihr ziehen wird. Der soll dann Lasko heißen.
Karin hat dann noch mit meinem Livernose-Brüderchen rot vorgemacht, dass er in einem Versteckspiel unter einem Hütchen ein Wurststück findet. Der soll nämlich später mal Mantrailing machen. Das lasse ich mir ja nun gar nicht bieten, dass mein Frauchen so tolle Sachen mit meinem Bruder zeigt. Schließlich bin ich hier der Kronprinz. Also habe ich gleich mal vorgemacht, dass ich das mindestens genauso gut kann. Die gute Nase haben wir übrigens von Papa geerbt. Der macht nämlich immer Fährtentraining. Meine Menschenmama hat dann dem Jungen, Leonard hieß der, der hat nämlich auch schon einen Namen, also dem hat sie gesagt, dass ich der allerschlauste von uns elf bin. Susanne hat darüber gelacht – keine Ahnung, was an der Wahrheit so witzig ist. Naja, jetzt wisst ihr das Neueste von uns.
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Vier Wochen alt und mopsfidel
Ifes und Adhiambos Kinder sind jetzt vier Wochen alt und machen sich prächtig. Am Dientag hat Ludmilla Luft die fröhliche Schar besucht und viele Bilder gemacht, von denen ich hier einige einstelle. Auch sie war begeistert von dem schönen Wurf.
Danke Ludmilla für die schönen Bilder von „unseren“ Kleinen.
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