Junghundespaziergang in der Lüneburger Heide

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Ende Mai haben wir am Junghundespaziergang durch den Wildpark Ninstedt in der Lüneburger Heide teilgenommen. Tiger und ich sind mit Senta und Chickie bereits am Freitag angereist und haben uns ein schönes Wochenende im Hotel Sudermühlen gegönnt. Unter anderem waren wir in Luhmühlen, haben bei Reitsport Michaelis eingekauft und einen ausgedehnten Spaziergang über die Vielseitigkeitsstrecken dort gemacht. Nach dem ereignisreichen Spaziergang durch den Wildpark mit anschließendem Mahl im Hotel fuhren wir am Sonntag noch zum Ringtraining nach Bomlitz, wo sich Senta wunderbar präsentierte. Ich bin sehr stolz auf mein kleines Mädchen.

Ein herzlicher Dank geht an meine Freundin Sigrid Römer, die uns dieses schöne Erlebnis ermöglichte und an die Tochter von Ines Bäumer, die die schönen Fotos von uns beim Ringtraining gemacht hat.

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Treffen mit dem Husky-Rüden Tank

Adhiambo meets Tank

Helena hat zur Zeit den Husky-Rüden Tankzu Besuch. Er verbringt drei Wochen Urlaub bei ihr. Wir haben am Wochenende den Versuch gestartet und sind mit unseren fünf Hunden spazieren gegangen. Adhiambo und Tank haben sich ausgiebig beschnuppert und dann beschlossen, dass sie sich gegenseitig okay finden. Wir haben einen herrlichen Spaziergang durch den Caldener Forst gemacht, Chickie hat die ganze Zeit Clown gespielt, weil sie dem neuen Rudelmitglied unsere Aufmerksamkeit abspenstig machen wollte, während Senta den hübschen Tank einfach vollkommen ignorierte. Sie ist wirklich ein richtiger Rassist :-).

Leider habe ich während des Spaziergangs einen Hasen übersehen, der mitten in einer hohen Wiese saß. Senta flitze wie ein geölter Blitz hinterher. Adhiambo ebenfalls, er war aber gleich wieder da. Senta kam kurz zurück, schaute, ob wir noch alle da sind und verschwand sofort wieder in dem Rapsfeld, in dem sich der Hase verkrümelt hatte. Ich habe, glaube ich, während der ganzen cirka drei Minuten, die Luft angehalten. Ab dann gab’s für Senta erstmal Leinenpflicht. Mit der kleinen Madame werde ich wohl mal ein Anti-Jagd-Seminar besuchen :-).

Hier ein paar Eindrücke von unserem schönen Treffen.

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Jahrhundertsiegerschau in Dortmund

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Am vergangenen Samstag hatten wir uns viel vorgenommen: Senta und ich sind zur Jahrhundertsiegerschau nach Dortmund gefahren. Die Teilnahme an den Ausstellungen in Dortmund ist immer etwas besonderes. Immerhin gibt es dort immer ein exklusives Starterfeld. Das war auch am Samstag nicht anders. Ich hatte mir vorgenommen, zumindest mit einem V für Senta aus dem Ring zu kommen. Unsere Erwartungen wurden vollstens erfüllt. Nachdem Senta in Berlin etwas verschüchtert war, sollte diese Ausstellung für sie nur positive Eindrücke haben. Die kleine Maus hatte dementsprechend viel Spaß im Ring, der sich dann beim Laufen in einigen Freudensprüngen äußerte :-)))). (Siehe Richterbericht)

26 Hündinnen waren in der Junghundeklasse genannt. Wir kamen unter die letzten fünf, mussten dann aber leider doch vor der Platzierung noch den Ring verlassen. Richterin Petra Stracke entschied sich gegen eine Platzierung von Senta, weil sie den Rücken ein wenig hochgezogen hatte. Die Familienehre hielt aber Sentas Schwester Halvenboom Hope Naima aufrecht, die ein V4 bekam.

Wir hatten einen wunderschönen Tag mit vielen, lieben Freunden am Ring. Vielen Dank an Frank Korf und Annette Püttgen für die Fotos und an Alexandra Erb für die tollen Tipps. Und von hier aus nochmals ganz ganz herzliche Glückwünsche an die Jahrhundertsiegerin Sabayuma Ashmani Marjani mit ihrer Besitzerin Tanja Michels. Ihr zwei wart einfach unübertroffen klasse!!!

Hier noch der schöne Richterbericht, den Senta bekommen hat: 14 Monate alte insgesamt harmonisch aufgebaute Hündin, ansprechender Kopf, kräftiger trockener Hals, leicht ansteigende Rückenlinie, gute Brusttiefe und Vorbrust, korrekte Winkelungen der Vorhand und Hinterhand, noch sehr jugendlicher Bewegungsablaug mit leicht ansteigender Rückenlinie, angenehmes Verhalten.

Formwertnote V

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Toben mit Waziri

Vergangene Woche konnten Senta und Waziri sich nach längerer Zeit endlich mal wieder sehen. Die beiden, die sich ja vom Temperament sehr ähnlich sind, haben ausgiebig ihrer Tobelust nachgegeben. Wir haben teilweise Tränen gelacht, weil die beiden gemeinsam so lustig sind.

Da braucht man keinen Fernseher und kein Facebook – diese beiden Ridgebacks sorgen in der Tat für mehr als genug Unterhaltung <3

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Besuch bei den Kianga-Amalis

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Diese Woche haben Adhiambo und ich Simone Korf-Gellermann mit ihren beiden wunderschönen Hündinnen Eshani und Henaya in Einbeck besucht. Shani hat gerade sechs Welpen ( Papa ist Banda la Farasi Eno Bakari). Während ich begeistert mit den kleinen Knutschkugeln schmuste, mache Adhiambo seine Aufwartung bei Henaya. Die beiden waren sich gleich sympathisch. Ein Blick in den Welpen-Kindergarten reichte Adhiambo völlig, um festzustellen, dass das nun gar nicht seine Welt ist und man diese kleinen quietschenden Monster am besten vollkommen ignoriert. Diese Einstellung war auch Shani eindeutig lieber :-).

Ich war und bin begeistert von Simones Gastfreundschaft und vor allem der Liebe und Geduld, mit der sie und ihre Familie die kleinen Nuckelmonsterchen aufziehen. Das ist schon eine ganz besondere Leistung, die für acht Wochen fast die komplette Selbstaufgabe erfordert. Simone, Frank und Max – ich ziehe echt den Hut vor Euch. Wer einen Welpen aus Eurem Kennel bekommt, kann sich glücklich schätzen.

Ich bin sehr froh über die Freundschaft, die sich hier entwickelt und freue mich schon darauf, wenn wir auch mal bei uns auf der Terrasse ein Fläschchen Wein trinken und ich mal Euch einladen darf.

Simone und Frank waren so lieb, uns ein paar Fotos zu schicken.

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Endlich wieder Fährtentraining

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Nachdem sich der März und zumindest die ersten Tage im April mit herrlichem Wetter zeigten, haben wir sofort die Gelegenheit genutzt und uns zum Fährtentraining getroffen. Wir, das sind eine Kerntruppe von fünf Ridgeback-Besitzerinnen und manchmal auch noch Gäste um die Fährtentrainerin Sigrid Römer. Seit drei Jahren findet man uns im Sommer ein bis zweimal im Monat auf einer Wiese bei Kaufungen, wo unsere Hunde begeistert nach den von uns getretenen Fährten schnüffeln. Sigrids Waziri und meine Senta sind dabei Anfänger, die sich aber bestens machen und ihren erwachsenen Vorbildern eifrig versuchen, das Wasser zu reichen. Bereits beim zweiten Training habe ich Senta eine gebogene Fährte getreten, die sie ganz toll verfolgt und gefunden hat. Auch Adhiambo hat über die Winterpause nichts vergessen und sich bestens präsentiert. Sogar, als ich nicht mehr wusste, wo ich einen Winkel getreten hatte, schnurrte er um die Ecke, während ich noch geradeaus gehen wollte. Ich finde es immer faszinierend, wie fein die Nasen unserer Hunde doch sind.

Im Anschluss an das Training dürfen die Hunde nochmal toben, dann gehen wir fast immer in eine kleine Kneipe, wo es einen wunderbaren Milchkaffee oder, je nach Gusto, auch ein süffiges Bier gibt. Ich kann mich an kein einziges Fährtentraining erinnern, von dem ich gegangen bin, ohne dass mir der Bauch vom vielen Lachen weh getan hat. Wir haben unglaublich viel Spaß, den wohl keine von uns missen möchte.

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