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Farmers Guardian African Akono wird unser nächster Papa
Meine Wurfplanung für das kommende Jahr steht fest. Als Partner für meine fröhliche, aufgeweckte Senta und Vater unseres nächsten Wurfes habe ich den Rüden Farmers Guardian African Akono gewählt.
Der wunderschöne, voll im Standard stehende Rüde ist nicht nur mit dem Titel Weltsieger 2011 hochdekoriert. Er hat darüber hinaus 60 weitere Titel gewonnen.
Titel sind jedoch nur ein kleiner Teil in dem großen Ganzen, das einen tollen Hund in der Zucht ausmacht und sagt nicht unbedingt viel über den Charakter aus. Akono hat ein unvergleichliches, wunderbares Wesen. Er ist den Menschen und seiner Umwelt souverän und neugierig zugewandt. Ausgeglichenheit und Freundlichkeit bei gleichzeitig fröhlichem Temperament kennzeichnen diesen herrlichen Hund. Charakterzüge, die er in vollem Maße vererbt. Ebenso wie seine schönen, geschlossenen Pfoten.
In keinem der über 20 Würfe gab es einen ridgelosen Welpen. Akono hat in seinen sieben Jahren als Deckrüde bewiesen, dass er gesunde, charakterlich einwandfreie und leistungsfreudige Nachkommen mit seinen jeweiligen Partnerinnen hatte.
Seine wunderbare Art, seine perfektes Gebäude, seine gesunden Nachkommen und nicht zuletzt seine herzlichen und lieben Besitzer, Petra und Wolfgang Reiter, haben mich dazu bewogen, Akono als Vater von Sentas nächstem Wurf zu wählen. Die Beiden sind unserer Ansicht nach von Exterieur und Interieur DIE perfekte Verbindung. Danke, Petra und Wolfgang, dass ihr mir diesen Traumhund zur Verfügung stellt.
Wenn es die Natur gut mit den Beiden meint, wird der Wurf voraussichtlich im Frühjahr fallen.
Interessenten für Nachkommen aus diesem Wurf können sich gern bereits jetzt bei mir melden. Ich lege großen Wert darauf, die zukünftigen „Eltern“ meiner Welpen frühzeitig kennenzulernen.
Wir planen einen Wurf für das kommende Jahr
Für das kommende Jahr 2017 plane ich einen Wurf mit meiner Championhündin Halvenboom Habibuna Senta. Die Welpen des ersten Wurfes sind nun zwei Jahre alt und haben sich zu prächtigen, wesensfesten Familienhunden entwickelt. Sie sind durch die Reihe weg gesund, haben sich zum Teil bereits erfolgreich auf Ausstellungen gezeigt. So wurde der kleine Livernose Freddy, alias Sinikiwe Adhiambo Avondale Koffi, mehrfach mit V1 und sg 1 ausgezeichnet. Auch seine Schwester Pilliepillie, alias Sinikiwe Adhiambo Avondale Zola, ebenfalls ein Livernose, ist erfolgreich im Ausstellungsring und auf der Rennbahn unterwegs. Den Vogel hat Jumanji Frieda abgeschossen. Sie wurde im Oktober 2016 auf der Internationalen Rassehundeausstellung in Hannover bester Ridgeback (BOB) von 85 gemeldeten Hunden und erreichte den 3. Platz (BIG 3) von 13 vorgestellten Rassen in der FCI-Gruppe 6.
Für den kommenden Wurf werde ich den ausgewählten Rüden zu gegebener Zeit hier bekannt geben.
CAC, CACIB, BOB und BIG 3 für Frieda in Hannover
Was für ein herrlicher Tag: An ihrem Zweiten Geburtstag startete Sinikiwe Adhiambo Avondale Jumanji Frieda mit elf weiteren Hündinnen in der offenen Klasse bei der Internationalen Rassehundeausstellung in Hannover und siegte mit einem V1. Dem nicht genug, wurde sie von Richter Wolfgang Trumpfheller als beste Hündin und im Anschluss als bester Hund der 85 gemeldeten Ridgebacks gekürt.
Nach zwei Stunden Pause, in denen Frieda und ich erstmal den Laufmarathon und die tollen Ergebnisse verdauen konnten, ging es in den Ehrenring. Die besten Hunde von insgesamt 13 Rassen der FCI-Gruppe 6 (Lauf- und Schweißhunde) traten dort unter den Augen von Richterin H.Assenmacher-Feyel an. Meine Freude war riesengroß, als sie uns zunächst in die nähere Auswahl mit fünf Hunden nahm und Friedachen dann auf den dritten Platz setzte. Frieda teilte meine Freude, sprang wild mit herum und merkte ganz offensichtlich, dass sie etwas gant Tolles erreicht hat.
Adhiambo ist elf Jahre alt

Elf Jahre ist mein Großer jetzt. Die ersten grauen Haare erscheinen nun am Schnütchen und den Augen. Und auch das ein oder andere Wehwechen zeigt sich ab und an. Dennoch ist mein Seelenpartner fröhlich und voller Lebensmut. Ich genieße jeden Augenblick mit ihm in vollen Zügen und wünsche mir noch viele wundervolle Augenblicke mit ihm <3


v4 bei der Cacib Gießen
Was für eine schöne Überraschung. Zur Cacib in Gießen hatte ich Frieda aus Versehen in der offenen anstatt der Zwischenklasse gemeldet. So musste sie gegen elf andere, erwachsene Hündinnen antreten. Da Richter Wolfgang Trumpfheller nicht gerade mit v s um sich warf, hatte ich mich bei der großen Konkurrenz eher auf ein “ferner liefen“ eingestellt. Meine Freude war schon riesengroß, als wir mit fünf weiteren Hündinnen in die Endausscheidung kamen. Getoppt wurde meine Freude, als W. Trumpfheller Frieda mit einem vorzüglich auf den 4. Platz setzte. Der tolle Richterbericht, der unter anderem die gute Hinterhandwinkelung und die Ausbalanciertheit der jungen Frieda lobte, war noch das Tüpelchen auf dem i. Ich bin überglücklich, dass mein kleines Frikadellchen so toll mit der Konkurrenz mithalten konnte.












