Ole hat seine Menschen gefunden!

Ole lebt nun in Gera und bereichert die Familie Gerlach

Ole ist jetzt neun Wochen alt und ist mir besonders ans Herz gewachsen. Er hat ein wunderbar keckes und doch leicht lenkbares Wesen. Mit seinen außergewöhnlichen schönen Mandelaugen, der dunklen Maske und dem sportlichen Körper wirkt er sehr edel. Ole ist ein korrekter Rüde mit einem herrlich glänzenden Fell in typischer Ridgebackfarbe: red wheaten. Er liebt es, wenn die Nachbarskinder zu uns kommen und ausgiebig mit ihm toben.

Ich wünsche mir für ihn eine nette Familie, Paar oder Einzelperson, die ihm einen festen Platz in ihrer Mitte gibt. Genug Zeit und den Willen, sich mit einem Hund zu beschäftigen und ihm eine gute Kinderstube mit Hundeschule und ausreichender Beschäftigung zukommen zu lassen, setze ich voraus.

Hier sieht man Oles (links) wunderschönes glänzendes Fell.

Die Tierärztin kommt

Heute kommt meine Tierärztin, um die Kleinen zu untersuchen und dann zu impfen. Das Chippen wird auch gleich mit erledigt. Dann sind alle Zehn ganz offiziell regisitriert . :-). Sie wiegen durch die Reihe weg über 6 Kilo und sind mopsfidel.

Nächste Woche kommt die Zuchtwartin zur Abnahme und dann heißt es Abschied nehmen von einigen der Rackern. Ich habe bezaubernde Familien gefunden, zum großen Teil schon mit Ridgeback-Erfahrung. Dennoch wird mir ein bisschen weh ums Herz, wenn ich an den Abschied denke.

Bei mir bleibt die kleine Kahlua, die ihrer Mama wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Und weiter bleiben zunächst zwei kleine Rüden, für die ich noch nicht die passenden Menschen gefunden habe.

Es sind:

Ole

Ole

Ole hat eine herrlich rotweizenfarbene Jacke. Er glänzt wie poliertes Holz. Dazu passt seine schöne dunkle Maske. Ole hält sich von Raufereien fern, wenn sie ihm zu heftig werden. Er ist sehr verschmust und verspielt.
Lillebror

Lillebror ist ein goldiger Kerl, der gern mal allein im Garten vor sich hinspielt, aber auch genauso gern mit seinen Geschwistern rauft und tobt. Er ist rein rotweizen-farbig ohne jegliche Abzeichen.

Munter, lebhaft und schmusig

Vogelfänger

Die Kleinen Chattahoochees sind jetzt sechs Wochen alt und begeistern mich, wie auch alle Besucher mit ihrer Fröhlichkeit und ihrer Gelassenheit. Alles wird genau untersucht, Spielzeug durch die Gegend geschleppt , und es werden aneinander die Kräfte gemessen.

Die zehn Racker sind bei bestem Appetit. Schön ist, dass sie durch die Reihe weg selbstständig in den Garten gehen, wenn sie ihr Geschäft machen müssen.

Noch haben vier kleine Rüden nicht den richtigen Menschen für den Rest ihres Lebens gefunden.

Auf dem Weg zur Weltherrschaft

Juhu, jetzt wird der Garten erobert. Bootsmann geht voran

Nachdem die Terrasse mit all ihren aufregenden Ecken eine Woche lang gründlich erobert wurde, ist nun der erste Part des Gartens dran. Blätter, Gras, Erde – alles wird genaustens untersucht und probiert. Der kleine freche Bosse und meine Kahlua haben gleich mal das Terrain sondiert und sind die Umzäunung abgelaufen. Dass man draußen auf dem Rasen prima Pipi machen kann, haben die Kleinen auch schon festgestellt.

Die Nestschaukel wurde eifrig erobert und der Besuch meiner Tochter mit ihrem Lebensgefährten war ebenfalls ein Highlight. Viermal am Tag gibt es nun leckeres Essen. Mamas Milch ist aber nach wie vor gefragt.

Dayo
Peppi mit der kleinen Lotta
Lillebror
Action auf der Nestschaukel
Schuhe und Schnürsenkel haben eine ganz besondere Anziehungskraft
Kahlua, die freche Rübe
Ole, ein feiner, kleiner Mann
Mio, ganz schnell unterwegs
Lillebror
Der mutige Bosse
Und nochmal Bosse
Akin-Neo will auf den Arm
Karlsson, der Monster-Jäger

3 Wochen und wunderbar munter

Sonne genießen
Mama, achte auf mich

Friedas Möppels sind jetzt drei Wochen alt und haben einen riesigen Sprung in ihrer Entwicklung gemacht. Die Welpenbox ist ihnen jetzt viel zu langweilig. Lautstark wird gefordert, dass man nun wissen möchte, was sich jenseits der Wand befindet.

So habe ich am Mittwoch den Welpenauslauf auf der Terrasse gebaut. Und gestern dürften die Kleinen dann das erste Mal hinaus. Das war vielleicht aufregend!!

Während Kahlua und Bosse sofort loswackelten und die neue Umgebung erkundeten, waren die anderen eher zurückhaltend und jammerten nach der Mama. Die war gleich zur Stelle, legte sich in den Kennel und eröffnete Trost spendend die Bar.

Bei Mama ist es sicher

Dann erkundeten auch sie vorsichtig die Umgebung und genossen vor allem den Sonnenschein. Nachdem ausgiebig gespielt und alle neuen Eindrücke gesammelt worden waren, ging es zurück in die Wurfbox. DDa fielen die Zwerglein geradezu einer nach dem anderen in Tiefschlaf.

Nach dem ersten Ausflug

Die Augen sind auf

Vor zwei Tagen haben die ersten drei Puppies zum ersten Mal geblinzelt. Der Rest der Mannschaft folgte gestern und öffnete die Äuglein. Noch können sie eindeutig nicht richtig sehen. Die Ohren sind auch noch geschlossen.

Unermüdlich sind die Kleinen dabei, sich im Laufen zu üben. Es ist zu goldig, wie sie durch die Wurfkiste torkeln und versuchen, die schweren Köpfe auszubalancieren. Manchmal können sie schon richtig fünf/sechs Schritte laufen, bevor sie wieder umpurzeln. Nach der Bewegung wird lauthals nach Mama und der Milchbar gerufen. Danach heißt es dann „voller Bauch studiert nicht gern“. Nach dem Schlaf geht’s wieder los mit Lauftraining. Immerhin wollen die Lütten ja in zwei Wochen Mal schauen, was auf der Terrasse und im Garten so alles los ist.