Seit gestern öffnen unsere Kleinen peu à peu ihre Augen. Überhaupt kann man jetzt ständig zuschauen, wie sie Fortschritte machen. Es wird versucht, die kleinen Beinchen zu benutzen und teilweise klappt das auch schon ganz gut. Es ist zu niedlich zu beobachten, wie der ein oder andere nach zwei drei Schritten umpurzelt und durch die Wurfkiste kugelt.Die Frustrationstoleranz ist offensichtlich sehr hoch. Unermüdlich wird wieder aufgestanden und der Laufkurs fortgesetzt. Senta leistet Höchstarbeit. Laufen macht hungrig. Und dementsprechend kehren die Kleinen zwischen ihren Übungen immer mal wieder an der Milchbar ein und nehmen einen Schluck. Sie nimmt das gelassen hin, putzt die kleinen Hinterteile und scheint eine überaus glückliche Mama zu sein. Lassen wir die Bilder sprechen!