Nun wird die Welt erkundet

Das bezaubernde Fräulein rot

Hallo Leute,

wir sind jetzt fünf Wochen alt und stark wie die Löwen. Heute waren wir zum ersten Mal in unserem Spieleparcours. Geil, sag ich Euch. Ich, Sternchen,  bin gleich in den Tunnel getobt. Die anderen hinterher. Mann, haben wir einen Spaß gehabt. Ich habe Alles genau angeschaut. Im Bällebad waren wir noch nicht: Wer weiß, am Ende wird man da nass – ist ja eigentlich logisch, heißt ja Bad. Wir haben auch eine kleine Holzbrücke, Pilonen und allerlei Krams, um den man sich ganz dolle balgen kann. Am besten fand ich aber die Blätter draußen. Die habe ich mit meiner Schwester Fräulein rot gefangen.

Irgendwann kam noch eine fremde Frau mit einem kleinen Jungen. Die war vielleicht klasse. Sie hat sich die Schuhe ausgezogen und sich zu uns in die Welpenkiste gesetzt. Heissa – wir sind sofort alle auf sie drauf. Und ein paar von uns haben sie ab und an in die Füße gezwickt. Hihi, da hat die vielleicht gequiekt. Das war sensationell. Ich habe dann mitbekommen, dass später mal mein Brüderchen Herr blau-schwarz zu ihr ziehen wird. Der soll dann Lasko heißen.

Karin hat dann noch mit meinem Livernose-Brüderchen rot vorgemacht, dass er in einem Versteckspiel unter einem Hütchen ein Wurststück findet. Der soll nämlich später mal Mantrailing machen. Das lasse ich mir ja nun gar nicht bieten, dass mein Frauchen so tolle Sachen mit meinem Bruder zeigt. Schließlich bin ich hier der Kronprinz. Also habe ich gleich mal vorgemacht, dass ich das mindestens genauso gut kann. Die gute Nase haben wir übrigens von Papa geerbt. Der macht nämlich immer Fährtentraining. Meine Menschenmama hat dann dem Jungen, Leonard hieß der, der hat nämlich auch schon einen Namen, also dem hat sie gesagt, dass ich der allerschlauste von uns elf bin. Susanne hat darüber gelacht – keine Ahnung, was an der Wahrheit so witzig ist. Naja, jetzt wisst ihr das Neueste von uns. 

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Vier Wochen alt und mopsfidel

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Ifes und Adhiambos Kinder sind jetzt vier Wochen alt und machen sich prächtig. Am Dientag hat Ludmilla Luft die fröhliche Schar besucht und viele Bilder gemacht, von denen ich hier einige einstelle. Auch sie war begeistert von dem schönen Wurf.

Danke Ludmilla für die schönen Bilder von „unseren“ Kleinen.

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Senta besteht die Zuchtzulassungsprüfung

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Halvenboom Habibuna Senta

Am vergangenen Sonntag hat Halvenboom Habibuna Senta mit „A“ in allen acht Prüfungen des Wesenstest und einer tollen Beurteilung durch die Österreichische Richterin Elisabeth Hammerschmied die Zuchtzulassungsprüfung in Unna uneingeschränkt bestanden.

Senta ist trotz meiner Nervosität fröhlich und unbefangen durch die Prüfung gegangen, als wäre es gar nichts besonderes. Ich bin sooo stolz auf mein kleines Hundemädchen.

Hier der Gesamteindruck: Typvolle Hündin von guter Gesamterscheinung mit freundlich ausgeglichenem Wesen

Im Anschluss an die Prüfung hat Heike Jäger noch ein paar traumhaft schöne Fotos von Senta gemacht. Sie hat es wunderbar verstanden,  Sentas herrlichen Ausdruck und ihr Wesen ins Bild zu bringen. Danke, liebe Heike, auch für diese Fotos – und noch für viel mehr :-).

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23 Tage alt – Fotos von Heike Jäger

Heike Jäger hat unsere Babys besucht und wunderschöne Fotos von der Rackern gemacht. Vielen Dank dafür, liebe Heike.

Die kleinen Möppels sehen schon wieder ganz anders aus. Diese Woche werden sie ins Welpenhaus umziehen und auf ihren kleinen Beinchen den Garten und den traumhaften überdachten Welpenspielplatz mit Tunnel, Bällebad, Sandkasten, Wackelbrücke, etc unsicher machen. Beim nächsten Besuch werde ich wieder viele Fotos davon machen.

Es suchen übrigens noch zwei wunderschöne red-wheaten-Mädchen mit Maske und ein ebenso schöner Livernose-Rüde liebe Partner fürs Leben. Bei ernsthaftem Interesse bitte an Karin Zühlke, Telefon 02763/214585 wenden.

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19 Tage alt und super munter

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Hey Leute, hier bin ich wieder, Sternchen. Ich bin der Livernose-Rüde mit dem braunen Halsbändchen. Am Samstag waren wir 19 Tage alt. Wir bekommen jetzt schon jeden Tag so einen tollen Brei, den unsere Züchtermama Karin uns bringt. Der ist total superlecker und wir stürzen uns drauf wie die Wilden. Mama schimpft hinterher immer, weil wir nämlich noch gar keine Tischmanieren haben und uns gegenseitig immer so vollkleckern. Naja, da hat sie dann halt immer so viel Arbeit, um uns sauber zu bekommen.

Wir wackeln jetzt bereits fleißig auf unseren Beinchen durch die Gegend. Ich balge mich auch schon manchmal mit meinen Brüdern. Das macht so dolle Spaß. Besonders mit Pinky, der jetzt Naasir heißt. Angeblich heißt das Beschützer. Pah! Das einzige, was der beschützt, ist Mamas Milchbar. Der ist so verfressen, dass er schon viel größer ist, als wir anderen. Und dicker auch.

Wir haben übrigens schon was ganz Tolles gelernt: Züchtermama Karin hat ans Ende von unserer riesigen Wurfkiste eine Mulde mit Katzenstreu angebracht. Immer wenn wir Pipi oder ein Häufchen machen müssen, hat sie uns da rein gesetzt. Wir haben das natürlich total schnell kapiert und gehen jetzt alle schon allein dahin. Jetzt ist unsere Wurfkiste immer piccobello sauber. Da ist dann Mama auch zufrieden.

Wie ihr seht, geht es uns prächtig. Es dreht sich einfach Alles um uns. Manchmal besucht uns auch Susanne, bei der mein Papa Adhiambo wohnt. Sie erzählt dann von meinem Papi, wie lieb und kuschelig der ist und davon, was er alles Tolles kann. Der findet zum Beispiel Fährten, die Susanne getreten hat. Und er läuft neben einem Pferd her, stundenlang. Keine Ahnung, was ein Pferd ist, aber wenn ich groß bin, werde ich bestimmt genauso ein toller Kerl. Dann ist mein Frauchen auch so stolz auf mich.

So, ich kuschel mich jetzt mal hin und träume von Papa. Macht’s gut. Bis zum nächsten Mal.

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