Toben mit Waziri

Vergangene Woche konnten Senta und Waziri sich nach längerer Zeit endlich mal wieder sehen. Die beiden, die sich ja vom Temperament sehr ähnlich sind, haben ausgiebig ihrer Tobelust nachgegeben. Wir haben teilweise Tränen gelacht, weil die beiden gemeinsam so lustig sind.

Da braucht man keinen Fernseher und kein Facebook – diese beiden Ridgebacks sorgen in der Tat für mehr als genug Unterhaltung <3

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Besuch bei den Kianga-Amalis

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Diese Woche haben Adhiambo und ich Simone Korf-Gellermann mit ihren beiden wunderschönen Hündinnen Eshani und Henaya in Einbeck besucht. Shani hat gerade sechs Welpen ( Papa ist Banda la Farasi Eno Bakari). Während ich begeistert mit den kleinen Knutschkugeln schmuste, mache Adhiambo seine Aufwartung bei Henaya. Die beiden waren sich gleich sympathisch. Ein Blick in den Welpen-Kindergarten reichte Adhiambo völlig, um festzustellen, dass das nun gar nicht seine Welt ist und man diese kleinen quietschenden Monster am besten vollkommen ignoriert. Diese Einstellung war auch Shani eindeutig lieber :-).

Ich war und bin begeistert von Simones Gastfreundschaft und vor allem der Liebe und Geduld, mit der sie und ihre Familie die kleinen Nuckelmonsterchen aufziehen. Das ist schon eine ganz besondere Leistung, die für acht Wochen fast die komplette Selbstaufgabe erfordert. Simone, Frank und Max – ich ziehe echt den Hut vor Euch. Wer einen Welpen aus Eurem Kennel bekommt, kann sich glücklich schätzen.

Ich bin sehr froh über die Freundschaft, die sich hier entwickelt und freue mich schon darauf, wenn wir auch mal bei uns auf der Terrasse ein Fläschchen Wein trinken und ich mal Euch einladen darf.

Simone und Frank waren so lieb, uns ein paar Fotos zu schicken.

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Endlich wieder Fährtentraining

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Nachdem sich der März und zumindest die ersten Tage im April mit herrlichem Wetter zeigten, haben wir sofort die Gelegenheit genutzt und uns zum Fährtentraining getroffen. Wir, das sind eine Kerntruppe von fünf Ridgeback-Besitzerinnen und manchmal auch noch Gäste um die Fährtentrainerin Sigrid Römer. Seit drei Jahren findet man uns im Sommer ein bis zweimal im Monat auf einer Wiese bei Kaufungen, wo unsere Hunde begeistert nach den von uns getretenen Fährten schnüffeln. Sigrids Waziri und meine Senta sind dabei Anfänger, die sich aber bestens machen und ihren erwachsenen Vorbildern eifrig versuchen, das Wasser zu reichen. Bereits beim zweiten Training habe ich Senta eine gebogene Fährte getreten, die sie ganz toll verfolgt und gefunden hat. Auch Adhiambo hat über die Winterpause nichts vergessen und sich bestens präsentiert. Sogar, als ich nicht mehr wusste, wo ich einen Winkel getreten hatte, schnurrte er um die Ecke, während ich noch geradeaus gehen wollte. Ich finde es immer faszinierend, wie fein die Nasen unserer Hunde doch sind.

Im Anschluss an das Training dürfen die Hunde nochmal toben, dann gehen wir fast immer in eine kleine Kneipe, wo es einen wunderbaren Milchkaffee oder, je nach Gusto, auch ein süffiges Bier gibt. Ich kann mich an kein einziges Fährtentraining erinnern, von dem ich gegangen bin, ohne dass mir der Bauch vom vielen Lachen weh getan hat. Wir haben unglaublich viel Spaß, den wohl keine von uns missen möchte.

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V3 bei der CACIB in Berlin

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Am Wochenende haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ich habe meine Freundin Moni in Berlin besucht, bei der auch mein Bruder Fritz mit seiner Zimbabweschen Frau Philippa und den beiden Kindern Lindilo und Sivikelo zu Gast waren.

Senta hatte großen Spaß mit den Kindern und zunächst auch mit Monis wunderschönem Labrador-Rüden Butch. Leider kriegten sich unsere Hunde kurz in die Wolle, was mit einem Riss in Sentas Hinterbein und Nähen in einer Berliner Tierklinik endete. Da Senta vollkommen klar lief und die Tierärzte auch keinerlei Einwände dagegen äußerten, entschloss ich mich, sie am nächsten Tag bei der CACIB dennoch vorzustellen. Senta war leider von dem Ereignis noch sehr verunsichert, so dass sie sich nicht so unbefangen und fröhlich wie sonst präsentierte und leider ein bißchen ängstlich wirkte. Dennoch bekam sie von Richterin Karin van Klaveren ein V3, was mich unter diesen Umständen unglaublich freute.

Danke auch an meine treuen Begleiter Annett und Dirk Morig und ihren süßen Sohn Leon. Ohne Eure moralische Unterstützung hätte ich Alles abgesagt.

Hier der Richterbericht für Sentas Auftritt: Feminine Hündin, femininer Kopf, sehr schönes dunkles Auge, korrekt angesetzter und getragener Behang, etwas Vorbrust sichtbar, Rücken gerade, Kruppe leicht abfallend, sehr gute Vh und HH-Winkelung, fließend in der Bewegung, in der die Hinterhand etwas eng geführt wird, freundlich im Verhalten, sehr gute Präsentation.

Herzlichen Glückwunsch auch noch an Ralf Schalk und seine Luzy: Die Nichte von Adhiambo hat viel mehr Spaß am Ausstellen als ihr Onkel und gewann in Berlin die offene Klasse und wurde zudem zweitbeste Hündin.

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